7 comments on “GMX will mit miesen Tricks seine Gratis-Kunden besser vermarkten

  1. Da wird über GMX hergezogen ohne auch nur einen Hinweis darauf dass GMX, Web.de und 1&1 der selben Gesellschaft gehören, also quasi auch eine Firma sind.

    Wäre doch nett gewesen, auch mal darauf hin zuweisen und mal drüber nachzudenken.

  2. Kleiner Hinweis: die gleiche Methode findet man bei Web.de
    Habe die Bedingungen jetzt nicht gelesen; aber auch dort wird das Postfach vergrößert (und zwar nur dann), wenn man sich irgendwelchen Kram installiert.

  3. man kann sich zumindest die toolbar bei web.de für 5 sekunden installieren und danach sofort wieder deinstallieren. der größere speicher bleibt erhalten. gerade bei web.de ist das angebracht auf grund des sonst arschkleinen speichers.

  4. Verehrte Leser, vielen Dank für eure Kommentare.

    Ich muss dazu sagen, dass ich nicht GMX niedermachen wollte. GMX ist eine Firma und die muss wirtschaftlich arbeiten und irgendwie Geld verdienen. Insofern verhält sich GMX nicht anders, wie die vielen anderen Firmen im Internet, die ihre Nutzer vermarkten müssen, um wirtschaftlich zu sein.

    Was ich GMX vorwerfe ist die Art wie sie es machen. Wenn sie offen sagen würden her mit euren Daten und dafür bekommt ihr unseren Service kostenlos, wäre das offen und ehrlich.

    Insofern danke für eure Kritik. Ich werde versuchen in den nächsten Blogeinträgen neutraler und ausgewogener, über solche Themen zu berichten.

    cu Nerd6 …

  5. neuerdings wendet gmx noch einen miesen trick an. ich komme nicht mehr in meinen account , dafür soll ich eine hotline anrufen. für 9 min. zahlte meine tochter 17 euro. wer dringend seine mails checken will, der macht das. das ist eine ganz miese masche.

  6. neuerdings wendet gmx noch einen miesen trick an. ich komme nicht mehr in meinen account , dafür soll ich eine hotline anrufen. für 9 min. zahlte meine tochter 17 euro. wer dringend seine mails checken will, der macht das. das ist eine ganz miese masche.

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