Das World Trade Center (WTC) in Manhattan (New York) stürzt ein - cc-by-nc-sa von wstera2Wenn man sich die Ereignisse am 11. Sep. 2001 objektiv anschaut, wird man feststellen, dass man den Verlauf der Weltpolitik in vor dem 11. Sep. 2001 und danach einteilen kann. Erstaunlich ist, dass selbst 10 Jahre nach dem Ereignis, immer noch nur Verschwörungstheorien über den Ablauf des Anschlags und die Hintergründe verbreitet werden. Mit den bekannten Indizien würde wohl kein unabhängiges Gericht irgendeinen der von offizieller Seite beschuldigten Attentäter schuldig sprechen. Aber so etwas scheint auch völlig überflüssig im UnRechtsstaat USA zu sein.

Die Verschwörungen um 911 kann man grob in 3 Kategorien einteilen.

1) Die offizielle Version der US-Regierung:
Osama Bin Laden hat über das Terrornetzwerk al-Qaida von seinem Hauptquartier in einer Höhle in den afghanischen Bergen, das Attentat geplant und finanziert. Die Piloten wurden an Flugsimulatoren ausgebildet und haben dann mit ein paar Klappmessern die Flugzeuge in ihre Gewalt gebracht und in die beiden Türme des WTC gesteuert. Die CIA hatte schon vorher Warnungen erhalten, diese aber nicht ernst genommen. Nach dem Anschlag war aber alles klar und der Kampf gegen das Terrornetzwerk al-Qaida konnte aufgenommen werden.

2) Die gängige Verschwörungstheorie mit dem „Inside Job“
Osama Bin Laden ist ein CIA-Agent, der für die USA in Afghanistan gegen die Russen gekämpft hat. Als der kalte Krieg vorbei war, suchten die Rüstungskonzerne neue Konflikte, um ihre Waffen zu verkaufen. Zusammen mit der US-Regierung, die gerne ihre Präsens in Arabien wegen der dortigen Bodenschätze ausbauen wollte, überlegte man sich folgendes Komplott, wobei man Pläne der Operation Northwoods als Vorlage nahm. Man setzte am 11. Sep. 2001 eine ausgedehnte Terrorübung in den USA an, in der ein Anschlag auf das WTC und Pentagon verübt werden sollte. Deswegen hielten alle Abfangjäger, die Meldungen auch für einen Teil der Übung, sodass sich kein Einziger in die Nähe des WTC oder Pentagon verirrte.
Nach den Anschlägen konnten die USA sich Afghanistans bemächtigen, wo sie eine Pipeline bauen wollten und auch den Irak unter ihre Kontrolle bringen.

3) Die Verschwörungstheorie, die alles in Frage stellt:
Osama Bin Laden, die Flugzeuge und das Terrornetzwerk al-Qaida gibt es gar nicht. Das WTC wurde gesprengt, möglicherweise über eine Mini-Atombombe im Keller. Die Flugzeuge wurden per Videobearbeitung in die Fernsehberichte eingearbeitet. Das Pentagon wurde von einem Marschflugkörper getroffen, der möglicherweise von einem meuternden Teil der US-Armee abgeschossen wurde.
Alles dies wurde inszeniert, um der Weltöffentlichkeit zu signalisieren, wie gefährlich der islamische Terrorismus ist. Die USA wollten sich als Retter vor bösen Terroristen profilieren.

Aufgrund des zehnjährigen runden Zeitraums, wird es viele offizielle Gedenk- und Informationsveranstaltungen im September geben.

Folgende Fragen könnte man dort als kritischer Mensch stellen:

1) Warum war keine einziger Abfangjäger der modernsten Luftwaffe der Welt in der Luft, um eine der am besten bewachten Flugverbotszone der Welt, nämlich Manhattan zu verteidigen?

2) Warum wurde erst Monate später auf drängen der Witwen aus New Jersey eine Untersuchungskommission eingerichtet, wo zu diesem Zeitpunkt die meisten Beweise schon vernichtet waren?

3) Warum wurde im ersten offiziellen US-Abschlussbericht zum WTC das Gebäude WTC-7 nicht einmal erwähnt? Warum ist dieses Gebäude überhaupt eingestürzt, da es nicht einmal von einem Flugzeug getroffen wurde?

4) Wie kann es sein, dass wegen dem WTC-Attentat die NATO zum ersten Mal in der Geschichte den Verteidigungsfall ausgerufen hat, unsere Politiker aber nach wie vor von einer humanitären Mission in Afghanistan sprechen und nicht von einem Krieg?

5) Wenn die NATO den Verteidigungsfall ausruft, dann befindet sich die gesamte NATO mit Afghanistan im Krieg. Krieg wird von Soldaten geführt. Demnach war es also kein Terroranschlag auf das WTC sondern ein Angriff von Soldaten. Wieso werden dann diese Soldaten nicht wie Kriegsgefangene nach der Genfer-Konvention behandelt?

6) Wieso hat bis heute keine große Medien-Redaktion die vielen ungeklärten Fragen um 911 angeprangert und die US-Regierung unter Druck gesetzt? Ist dies nicht die Aufgabe von Journalismus?

7) Gibt es auch nur einen einzigen Beweis, der Osama Bin Laden im Fall 911 nachweislich belastet? Wenn dies nicht der Fall ist, erzählt uns die USA nur eine Verschwörungstheorie, die sie nicht beweisen kann!

8) Wie kann es sein, dass unsere Presse bei den Anschlägen in Norwegen, ohne Informationen sofort al-Qiada dafür verantwortlich machte? Ist die PR von al-Qiada wirklich so gut oder haben da Politiker mit Hassreden nachgeholfen?

9) Seit dem 11. Sep. 2001 lässt die USA foltern und bricht das Völkerrecht im Kampf gegen den angeblichen Terrorismus. Warum ist die US-Regierung noch nicht angeklagt worden wegen dieser Verbrechen? Wo sind die Juristen, deren Aufgabe es ist für das Recht einzutreten?

RTL ein Unternehmen der Bertelsmann-Gruppe hat diesen satirisch gemeinten Bericht über die Gamescon gesendet, indem sie pauschal die Spieler und damit Besucher der Gamescon diskriminiert haben. Die Spieler wurden als ungewaschen, ungepflegt, ohne Sozialkompetenz, usw. dargestellt:

[UPDATE]: Bericht ist über eine Suchmaschine noch zu finden, da RTL das Urheberrecht missbräuchlich nutzt, um den Bericht aus den Netz zu bekommen.

Nach eingefahrener RTL-Manier wurde natürlich zuerst einmal versucht, den Bericht aus Youtube rauszuzensieren, mit dem vorgeschobenen Grund des Urheberrechts [1].
Wer die Berichterstattung, den Journalismus und das sonstige Programm von RTL kennt der weiß, dass dort gerne Randgruppen diskriminiert werden. Der Fehler von RTL war, dass sie sich diesmal mit einer medienaffinen Zielgruppe, den Computerspielern angelegt haben. Diese haben sich dann erst mal reichhaltig auf allen Kanälen im Internet beschwert über diesen skandalösen Bericht. Viele Beschwerden trafen auch bei der Landesmedienanstalt ein, die Verständnis für die Beschwerden hatte, darin aber keinen gesetzlichen Verstoß sah.

Diese Entscheidung muss man natürlich in dem Zusammenhang sehen, dass man in der Landesmedienanstalt lieber seine mutmaßliche Arbeitsscheu pflegt. Würde man den Bericht beanstanden, müsste man dann ja Sanktionsmaßnahmen aussprechen und überwachen, was bei dem derzeitigen Stand des deutschen TV-Programms viel Arbeit bedeuten würde.

Auf der anderen Seite darf man aber auch nicht vergessen, dass wir noch in einer angeblichen Demokratie ohne Zensur leben. Warum gibt es die Bild-Zeitung noch, trotz der vielen fragwürdigen mutmaßlich volksverhetzenden Schlagzeilen? Wegen der Pressefreiheit, die auch immer die Pressefreiheit der Andersdenkenden bedeutet. So darf also auch RTL unter der Pressefreiheit seine Ansicht von Journalismus ausleben. Den Sender deswegen zu verbieten oder gar zu zensieren ist da sicher der falsche Weg und wäre unserer Demokratie nicht zuträglich.

Da ist es schon besser selber mit Satire, Spott und Hohn, auf diesen RTL-Beitrag zu reagieren:

Wobei dieser Beitrag nur im direkten Zusammenhang mit dem RTL-Bericht verstanden werden kann und für sich alleine auch wieder eine unzulässige Diskriminierung darstellen würde, weil man nicht ausschließen kann, dass auch ernsthafte Journalisten bei RTL arbeiten.

Leider ist auch die Gamer-Szene für ihren teilweise menschenverachtenden und sexistischen Spott im Internet bekannt. Insofern hätte man gegebenenfalls etwas lockerer auf den RTL-Bericht reagieren können.

Schließlich kommt es nicht von ungefähr, dass auf der Gamescon so viele Hostessen rumlaufen und dass Lara Croft häufig auf ihren Busen reduziert wurde. Diese Hostessen werden wahrscheinlich wegen ihrem Aussehen gebucht und ausgewählt. Mutmaßlich nicht unbedingt wegen ihrer Kompetenz oder Intelligenz.

Die Aussage in dem RTL-Bericht:

„Irgendwann in seinem Leben steht jeder pubertierende Teenager vor der Frage, kaufe ich von meinem Taschengeld einen Rasierapparat oder doch lieber ein Computerspiel. Wenn man sich da falsch entscheidet, landet man hier.“

– trifft somit alle, nicht nur die Gamer sondern auch die Hostessen, die sich dann ja für den Rasierapparat (Beine und Achseln rasieren) entschieden haben, um sich auf ihr Aussehen reduzieren zu lassen. Die Gamer hingegen haben sich laut Bericht dafür entschieden, sich gerade nicht auf ihr Aussehen reduzieren zu lassen.

Der wirkliche Skandal an der Berichterstattung ist aber, dass es Politiker gibt, die nicht müde werden zu erzählen, dass das Internet zur Gewalt verleitet. Sie faseln was von rechtsfreien Räumen im Internet, wo Schüler gemobbt werden, anonyme Beleidigungen verbreitet werden, zu illegalen Parties aufgerufen wird, … Genau diese Politiker scheinen aber die Berichterstattung von Privatsendern wie RTL ganz normal zu empfinden. Die Verhältnismäßigkeit der Berichterstattung bei RTL und auch der Art wie in unserem Land Politik gemacht wird ist schon längst aus dem Ruder gelaufen. Den sich langsam ausbreitende Wahnsinn scheinen aber viele für normal zu halten.

Fazit:
Ein RTL-Watchblog ähnlich dem Bildblog wäre überfällig. Schließlich hat sich RTL nur deswegen entschuldigt, weil die Gamer die notwendige Medienaufmerksamkeit generieren konnten. Bei sozial schwachen Randgruppen ohne Lobby werden sie auch weiterhin ungemessen berichten unter dem Deckmantel der Satire und sich nicht entschuldigen. Hier wäre es doch schön einen Zähler in einem Blog zu haben, der uns sagt wie viele Entschuldigungen RTL uns noch schuldet.
Wer sagt eigentlich, dass man nur beim deutschen Presserat Rügen einreichen darf, wo die Bild-Zeitung regelmäßig punktet [1] [2] [3]? Wäre es nicht schön, wenn es ein Community-Projekt geben würde, ähnlich wie die Big-Brother-Awards, wo unseriöser Journalismus angeprangert wird?

Wenn ein RTL-Überfallkommando dir ein Mikrofon unter die Nase hält, dann überlege dir sorgfältig was du sagst. Wenn du was sagst, sollte dir klar sein, dass das Interview schlecht kommentiert und aus dem Zusammenhang gerissen wird.
In den 50ern waren es die Rock’n’Roll-Fans, in den 60ern die Beatle-Fans, in den 70ern die Rocker, in den 80ern die Punker, und in den 90ern waren es die Raver. Inzwischen hat man die zu genüge durchgekaut und ist bei der Auswahl der Randgruppen flexibel geworden und nicht mehr nur auf die Musik beschränkt. Wahlweise nimmt man jetzt Sozialhilfeempfänger, Ausländer, Ostdeutsche, Nerds, Gamer, Drogenabhängige, Alternative, Muslime, …

[UPDATE]
RTL nutzt das Urheberrecht missbräuchlich, um den unliebsamen Bericht von der Gamescom aus dem Netz zu verbannen. Deswegen funktioniert die Verlinkung oben im Blogeintrag nicht mehr. Wer den Bericht dennoch sehen möchte, sollte eine Suchmaschine seiner Wahl bemühen. Das Netz vergisst nichts!

Ich bin bei YouTube über ein geniales Video gestolpert, das die aktuelle Weltpolitik und den zugrundeliegenden Wahnsinn perfekt wiedergibt:

 

Um so verwunderter war ich, dass das Lied im Video inzwischen fast über 30 Jahre alt ist. Wie man unschwer erkennen kann, ist das Lied eine Parodie auf den Song „Every Breath You Take“ von der Band „The Police“. Geschrieben wurde diese Parodie 1984 (also im kalten Krieg) für die Satireshow „Spitting Image„, die im englischen Fernsehen lief von 1984 bis 1996.

Der Text ist einfach genial und passt damals wie heute, wie der Nagel zwischen die Augen:

Every bomb you make
Every job you take
Every heart you break
Every Irish wake
I’ll be watching you
Every wall you build
Everyone you’ve killed
Every grave you fill
All the blood you spill
Ohhhh can’t you see
You belong to me
There’ll be a bill to pay
On that judgement day

For every empty plate
Every word of hate
Those who subjugate
Those who violate
I’ll be watching you

      Jede geworfene Bombe
jeder vernichtete Arbeitsplatz
jedes gebrochene Herz
jede irische Totenwache
ich beobachte euch
jede gebaute Mauer
jeder getötete Mensch
jedes gefüllte Grab
jeder vergossene Blutstropfen
könnt ihr es nicht erkennen
ihr seid Menschen wie wir
da ist eine Rechnung zu begleichen
am Tag des jüngsten Gerichts

Für jeden leeren Teller
jedes Wort des Hasses
diejenigen die unterjochen
diejenigen die Gewalt ausüben
ich beobachte euch

Da auf diesem Planeten genug Nahrung für die gesamte Weltbevölkerung zur Verfügung steht und es ein Verteilungsproblem gibt, das von der Politik ignoriert wird, müsste man jeden verhungernden Menschen als Totschlag durch westliche Regierungen werten!

Was hat es aber mit der irischen Totenwache in dem Zusammenhang auf sich?
Zunächst einmal ist es ein heidnisches Ritual, das sich in den katholischen Glauben rübergeschummelt hat. Die Zeile ist aber wahrscheinlich eine Anspielung auf das IRA Attentat auf die englische Regierung 1984. Bei der IRA handelte es sich um fundamentalistisch christlich motivierten Terror. Den Mitgliedern der IRA wurde ähnlicher Schwachsinn erzählt, wie heute den fundamental islamistisch motivierten Terroristen mit den Jungfrauen, die sie im Jenseits erwarten.

Verschlüsselung cc-by-sa von maletgsVerschlüsselung ist inzwischen zum regelrechten Selbstschutz geworden, wo unsere Politiker glauben eine Email würde nicht unter das Postgeheimnis fallen und im Namen der Sicherheit überall ihre Nase reinstecken. Um private Daten wirklich privat zu halten muss man sie schützen durch eine Verschlüsselung.
Dieses FAQ (Antworten auf häufige Fragen) soll ein Praxisleitfaden sein für alle die eben mall schnell etwas verschlüsseln wollen. Wer sich genauer mit dem Thema beschäftigen möchte kann den Links im FAQ folgen. Für die meisten Anwender ist aber nur entscheidend, dass ihre Daten sicher sind. Dabei sollte man keine Anfängerfehler begehen.
Continue Reading

Sie befinden sich hier ...Zuerst einmal möchte ich als Einleitung zwei Grundsätze klar definieren, mit denen sicherlich jeder übereinstimmt, egal welcher Gesinnung er ist.
(1) Legitime Herrschaft definiert sich durch Gesetze.
(2) Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich.

Selbst Diktatoren können mir da zustimmen, da ihre Herrschaft ja nicht auf Gesetzen sondern auf Willkür und Machtmissbrauch beruht.
Fange ich also mal in meinem Wirkungskreis Europa, genauer Deutschland an. Dieses Land hat ein Grundgesetz, das eine hervorragende Arbeit ist, wenn man bedenkt wie viele mutmaßliche Nazis daran mitgearbeitet haben. Auf dieses Grundgesetz schwört die Regierung einen Eid.
Nun war damals kurz nachdem das Grundgesetz in Kraft trat Deutschland noch geteilt. Es gab einen regen austausch von Briefen zwischen den beiden deutschen Staaten. Diese Briefe unterliegen dem Schutz des Grundgesetzes Artikel 10. Jetzt kam es aber zu jener Zeit vor, dass die Briefe gehäuft geöffnet oder beschädigt bei den Empfängern ankamen.
Beschwerden wurden aber stets damit abgetan, dass man nichts dafür kann, wenn die Russen die Post lesen. Wie wir aber jetzt nach der Wiedervereinigung wissen, waren es unser eigenen Behörden, die ungesetzlich diese Post gelesen haben. Ein eindeutiger Verstoß gegen das Grundgesetz, der zu keinerlei Ermittlung der Staatsanwaltschaft geführt hat.

Kurz vor der Wiedervereinigung gab uns der Kanzler, der stets sein Volk verkohlte, ein Versprechen, dass die Wiedervereinigung ohne Steuererhöhung zu schaffen sei. Wir zahlen heute noch den Solidaritätszuschlag-Ost, was kein Widerspruch in den Augen der CDU ist, denn es ist ein Zuschlag und keine Steuererhöhung.

Dann erinnern wir uns alle noch wie Kanzler Schröder den deutschen Beitrag zum Irak-Krieg abgelehnt hat. Doch waren Bundeswehrsoldaten wirklich nicht beteiligt? Beihilfe kann man ihnen unterstellen, denn der deutsche Luftraum wurde für us-amerikanische Truppentransporte freigegeben. US-Amerikanische Militäreinrichtungen wurden von Bundeswehrsoldaten geschützt, damit die Truppen in den Irak verlegt werden konnten. Darüberhinaus hat der BND den US-Amerikanern den Grund für den Irak-Krieg geliefert und auch über die deutsche Botschaft in Bagdad Koordinaten für Bombardierungsziele geliefert [1]. Eine Nichtbeteiligung sieht sicher anders aus.

Dann gab es zwei Wahlversprechen. Die SPD sagte: „Mit uns gibt es keine Mehrwertsteuererhöhung!“ Bei der CDU hieß es, dass 2% Erhöhung geplant seien. Die beiden Parteien bildeten eine große Koalition und erhöhten die Mehrwertsteuer um 3%. Dies stellt mutmaßlich einen Straftatbestand nach StGB §108a da.

In Libyen haben wir eine ähnliche Sachlage wie damals im Irak. Wir erinnern uns alle daran, wie Außenminister Westerwelle eine Beteiligung der Bundeswehr am Libyen-Einsatz abgelehnt hat. Trotzdem hat sich die deutsche Luftwaffe aktiv an der Auswahl von Zielen, die in Libyen bombardiert wurden beteiligt.

Fazit:
Hier wurde ganz sachte ein kleines bisschen an der Spitze des Eisberges rumgepoppelt. Wer einem Politiker ein Wahlkampfversprechen glaubt und ihn deswegen wählt, den kann man getrost als bescheuert bezeichnen. Wenn Politiker sich an die Gesetze halten müssten, die das einfache Volk häufig in voller Härte zu spüren bekommt, dann wäre ein Großteil von ihnen im Knast.

Kenne das System ...Es kam wie es kommen musste: Zwei Dissidenten in England, die auf Facebook dazu aufgerufen haben, gegen die soziale Ungerechtigkeit zu protestieren, wurden für vier Jahre in den Knast weggesperrt. Es handelt sich hier nicht um den Iran, Saudi Arabien oder irgend eine andere Diktatur in der Welt. Nein – es geht um den demokratischen Staat Groß Britannien, der einen dauerhaften ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat hat.

Wie kann man denn jetzt noch moralisch rechtfertigen, dass die Regierung im Iran ihrer Bevölkerung ein unzensiertes Internet zur Verfügung stellen soll?

Wie kann man jetzt noch die Inhaftierung des Nobelpreisträgers Liu Xiaobo in China kritisieren. Sein Vergehen ist mit dem der beiden Briten vergleichbar, denn auch er wollte nur auf Menschenrechte aufmerksam machen zum Missfallen seiner Regierung.

Sollte man jetzt nicht die beiden Briten für den Friedensnobelpreis vorschlagen? Sicher hat man etwas Bauchweh, sie auf die selbe Stufe wie Nelson Mandela zu stellen, aber bessere Kandidaten als Obama sind sie allemal!

Wenn man sich die ganze westliche Politik objektiv anschaut, verschwimmen die Grenzen. Ob man in der Diktatur oder in einer angeblichen Demokratie das Regime kritisiert ist egal. Stets wird zunächst mit dem Schlagstock darauf reagiert und dann werden die Anführer inhaftiert. Wer sich auf seine Meinungsfreiheit oder gar die Pressefreiheit beruft, wird sabotiert wie Julian Assange oder gefoltert und eingesperrt wie Bradley Manning. Wie soll ein Volk das Unrecht der Regierung ansprechen, wenn nicht transparent regiert wird und es ein Verbrechen ist dagegen zu demonstrieren?

Ein weiser Mann sagte einst zu diesem Thema:

Wenn das Volk seine Regierung fürchtet, dann herrscht Tyrannei.
Wenn die Regierung das Volk fürchtet, dann herrscht Freiheit.


Zitat von Thomas Jefferson

Lass den Held in dir nicht sterben!Erinnert ihr euch noch, an die Proteste in Ägypten gegen das dortige Unrechtsregime? Die damalige Regierung hatte mit der Hilfe von Vodafone [1] [2] das Mobilfunknetzwerk abgeschaltet, um zu verhindern, dass die Demonstranten miteinander kommunizieren können. Dieser Schritt wurde von westlichen Regierungen damals scharf kritisiert und als Machtmissbrauch und Unterdrückung der Demonstrationsfreiheit gewertet.

Dann gab es noch die sogenannte Twitter-Revolution im Iran, wo sich angeblich Obama persönlich an Twitter gewendet hat, um eine Wartungsabschaltung zu verhindern, die die Kommunikation der Demonstranten im Iran erschwert hätte. Die Versuche der iranischen Regierung, den Zugriff auf Twitter zu verhindern, wurde als Zensur vom Westen kritisiert.

Wie sieht das denn jetzt umgekehrt aus?

In den USA wird das Mobilfunknetz abgeschaltet, um eine Demonstration in San Francisco zu verhindern und in England denkt man darüber nach den Zugriff auf Twitter und Facebook zu erschweren. Für die englischen Versuche das Internet besser zu kontrollieren gab es sogar Beifall aus China.

Jeder der an die freiheitlich demokratische Grundordnung glaubt, müsste jetzt spätestens aufwachen und merken, dass da was schief läuft. Da unsere Politiker aber nichts merken zeigt: Wir haben ein gewaltiges Problem!

Ein Unrechtsregime erkennt man weltweit daran, dass es immer zuerst versucht die Kommunikation der Demonstranten einzustellen und sich nicht damit beschäftigt, was die Ursachen der Proteste sind und ob sie berechtigt sind. Leider können wir unsere angeblich demokratischen Politiker nicht zur Nachschulung senden. Insofern zwingen sie uns regelrecht in den Widerstand. Wer sich nicht klar von dem Unrecht distanziert, das gerade in der westlichen Welt abläuft macht sich mitschuldig. Wohin es führt, wenn man seiner Regierung blind vertraut, weiss das deutsche Volk leider nur allzu gut aus der jüngeren Vergangenheit. Sollten wirklich Gesetze beschlossen werden, die die Anonymität im Internet einschränken und den Zugriff auf das Internet erschweren, kommt dies mutmaßlich einem Ermächtigungsgesetz gleich.

Für uns alle kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo wir hinter den Schleier gucken, der uns die Sicht vernebelt und dann erkennen wir sie die pure Wahrheit. Für viele ist es leider erst der Zeitpunkt ihres Todes, wo noch einmal ihr Leben vor ihrem geistigen Auge abläuft und sie erkennen, dass alles sinnlos war. Sie erkennen dann, dass es sinnlos war darauf zu hoffen, dass die Lügen aus Politik und Wirtschaft eintreffen. Sie erkennen, dass weder die Rente, noch die Sparkonten, geschweige denn die AKWs oder ihre Daten jemals sicher gewesen sind.

Bei Nerds setzt dieser Zeitpunkt häufig früher ein. Man sagt bei Nerds ist das verflixte Jahr mit 23 [1]. Als Hacker hat man mit 23 wahrscheinlich seine erste Hausdurchsuchung oder steigt groß in die Gegen-Politik ein.

Wie ich feststellte, setzt dieser Zeitpunkt bei Künstlern insbesondere Musikern etwas später ein. Schuld daran ist wahrscheinlich, dass insbesondere sehr erfolgreiche Musiker, aufgrund ihres Drogenkonsums die Welt nur verzehrt wahrnehmen. Um so schlimmer ist der Zeitpunkt des Erwachens, der mit 27 einsetzt.

Wahrscheinlich habt ihr mitbekommen, dass auch Amy Winehouse mit 27 Jahren gestorben ist. Finger weg von Drogen – Ruhe in Frieden Amy!

Ein Lied, das mich von Amy immer besonders angesprochen hat war: „Wake Up Alone“:

Als Nerd und Verschwörungstheoretiker ist mein Kampf einsam und ich kämpfe allein. Nur mein Computer steht bei mir und zusammen berechen wir den Ausgang von Weltkrieg Nr. 4. Insofern spricht mir das Lied von Amy, mit dem ich mich von ihr verabschiede, aus der Seele.
Morgens habe ich meistens nicht viel mehr als den Abdruck meiner Tastatur im Gesicht …

Ein verflixtes Jahr kommt noch mit 42. Bis dahin hat man entweder die Welt durchschaut und kennt den Sinn des Lebens oder man wird ihn in diesem Leben nicht mehr finden.

HVV Hinweis auf S1 und S11 - cc-by-nc-nd von Marco FieberVon Berliner Verhältnissen im S-Bahn-Verkehr ist Hamburg zum Glück noch weit entfernt, aber auf dem besten Weg dorthin :( Zwei Drittel der Verbindungen von Barmbek zur Innenstadt sind inzwischen durch Baustellen lahmgelegt. Darunter ist die wichtige Verbindung S1 vom Flughafen zum Hauptbahnhof.
Beim Umgang mit diesen Baustellen wird leider wieder das komplette Serviceversagen der Deutschen-Bahn, die die S-Bahn betreibt und damit des HVV sichtbar. Anstatt jetzt den Reisenden zum Flughafen zu raten in Ohlsdorf oder Wandsbecker-Chausee umzusteigen, lässt man sie im Unklaren bis zur Baustelle um sie dann auf den Ersatzverkehr mit Bussen hinzuweisen. Dadurch müssen sie mit ihren Koffern zweimal statt einmal umsteigen, um den Hauptbahnhof zu erreichen. Ortsunkundige müssen also mit ihrem Gepäck den Busersatzverkehr finden und werden dann zum Berliner-Tor gekarrt, wo sie dann bei den vielen S-Bahn und U-Bahn-Verbindungen erst mal das richtige Gleis wiederfinden müssen. Beim Berliner Tor müssen sie ihr Gepäck dann die Treppe hochschleppen, über die Gleise und dann beim richtigen Gleis wieder den Koffer runterschleppen. Die Servicekräfte des HVV machen dabei dann lieber Raucherpause oder Mittagspause, anstatt mit Hinweisen bereitzustehen.

Umsteigetipps für HVV-Reisende in Hamburg vom Flughafen zum Hauptbahnhof

Umsteigetipps für HVV-Reisende in Hamburg vom Flughafen zum Hauptbahnhof

HVV S-Bahn cc-by-sa von HamburgerJungBesonders erheiternd dabei ist, wenn man mit dem Busersatzverkehr ankommt, gerade die Treppe hochkommt und sieht, wie die Türen der S-Bahn schließen und diese losfährt. So ist es mir ergangen mit einer vollen Busladung Fahrgäste.
Da bin ich dann sofort zur Servicekraft vom HVV und meinte, ob es zu viel verlangt, wäre eine Minute zu warten auf die Fahrgäste. Die ignorante Servicekraft meinte aber nur man müsse den Fahrplan einhalten und könne keine Rücksicht auf den Busersatzverkehr nehmen. Der Fahrplan ist aber ohnehin durch den Ersatzverkehr gestört? Ein Argument, dass den HVV kalt lässt, denn dieser Zeitverlust ist ja ausgeschildert und die Fahrgäste haben sich darauf einzustellen. Die Aushänge dafür sind so dezent, dass sie selbst mir als Hamburger nicht aufgefallen sind.

Ich vermute ja, dass die Servicekräfte von der Bahn eine Schulung in Kundenverarschung erhalten, weil sie überall gleich reagieren. Sie berufen sich immer auf den Fahrplan, der koste es, was es wolle eingehalten werden muss. Auch wenn die Welt ringsherum im Chaos versinkt, so klammert sich der Bahnangestellte immer an seinen Fahrplan, damit er nicht nachdenken muss. Merkwürdig ist natürlich, warum nur ein so geringer Anteil der Züge pünktlich ist, wo sich die Bahn doch so an den Fahrplan klammert. Im Detail kommt es dann auf Anschlusszüge an, auch in Randbereichen des Streckennetzes, wo es gar keine Anschlusszüge gibt.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass die 20 Minuten Fahrzeitverlängerung den ortsunkundigen Fluggast zeitlich in arge Bedrängnis bringen könnten, bei knapp kalkulierten Eincheckzeiten. Dabei könnte man dies mit dem Ausweichen auf die U1 (siehe Plan) bequem umgehen. So viel Aufwand ist aber für den HVV und die Bahn zu viel verlangt. Lieber präsentiert man den Fahrgästen S-Bahnen, die ihnen vor der Nase wegfahren, weil es auf den Fahrplan ankommt. Kundenservice sieht die Bahn doch diametral zu den Interessen des Kunden und ich habe da auch keine Hoffnung, dass sich das jemals ändert.

[UPDATE]
Schlagzeile: HVV-Busse werden schnellerFür den HVV scheint Geschwindigkeit und Fahrplan wirklich alles zu sein. Am 05. Juli 2011 berichtete die Hamburger Morgenpost auf dem Titelblatt, dass HVV-Busse schneller werden:

Stadt Verspricht – HVV-Busse werden schneller
Großoffensive der Hochbahn: Eigene Spuren und intelligente Ampeln / Erweiterung der U4 kommt früher

Zwei Tage später hieß es dann schon „Feuerwehr rast in HVV-Bus“ auf dem Titelblatt der Morgenpost. Die Überschrift verwirrt etwas, denn noch ist völlig unklar, wer da in wen gekracht ist.

Fest steht bisher: Der Fahrer lenkte den 17 Tonnen schweren Gelenkbus am Mittwoch von der Bushaltestelle am Bahnhof Tonndorf auf die Stein-Hardenberg-Straße. In dem Moment fuhr ein 15 Tonnen schwerer Löschwagen der Feuerwehr auf der Straße und krachte seitlich in den Bus.

War der Bus-Fahrer aufgrund des engen Fahrplans (der ja noch schneller werden soll laut HVV) möglicherweise so gehetzt, dass er die Feuerwehr mit Blaulicht nicht bemerkte?

Schlagzeile: Feuerwehr rast in HVV-Bus

Satellitenbild der Aleuten

Satellitenbild der Aleuten

Ein vergessenes Kapitel des 2. Weltkrieges ist die Schlacht um die Aleuten, einer Inselkette vor Alaska, die von den Japanern besetzt wurde.
Doch beginnen wir beim japanischen Angriff auf Pearl Harbor. Um diesen Angriff ranken sich viele Verschwörungstheorien, die man auf den folgenden Nenner zusammenfassen kann:

Die politische Führung der USA wollte in den 2. Weltkrieg eingreifen, um England in Europa zu unterstützen. Man wusste aber, dass es dafür im Volk keine Mehrheit gab. Deswegen gab man Geheimdienstinformationen über einen bevorstehenden Angriff der Japaner nicht an den Stützpunkt Pearl Harbor weiter. Zum Zeitpunkt des Angriffes wurden alle wichtigen Schiffe, wie die Flugzeugträger aus Pearl Harbor entfernt.
Nach dem Angriff war das us-amerikanische Volk entsetzt und die USA konnten mit Unterstützung des Volkes am 2. Weltkrieg teilnehmen.

Tatsache ist, dass eine Kommission nach dem Angriff die beiden Oberbefehlshaber Admiral Kimmel (verantwortlich für die Marine) und General Short (verantwortlich für die Landstreitkräfte) zu den Hauptverantwortlichen für die Niederlage erklärte. Es wurde ihnen vorgeworfen, dass der Stützpunkt und die Flotte nicht ausreichend geschützt waren vor einem Überraschungsangriff. Beide wurden aber nach dem Krieg von der Verantwortung freigesprochen und rehabilitiert, weil ihnen Geheimdienstinformationen vorenthalten wurden. So hatte der US-Geheimdienst die japanischen Codes geknackt und hatte mutmaßlich Informationen über einen möglichen bevorstehen Angriff. Auch die politische Führung hätte einen Angriff erwarten können, da Verhandlungen mit Japan aufgrund von unüberwindbaren Meinungsverschiedenheiten, seit längerem in einer Sackgasse steckten und kurz vor dem Abbruch standen. Trotzdem wurde nie weiter ermittelt, ob es eine höhere politische Verantwortung für die Unterschlagung der Geheimdienstinformationen gab.

Wie dem auch sei, die USA fühlten sich in Pearl Harbor vernichtend geschlagen und die Japaner waren auf dem Höhepunkt ihrer Macht, ohne ernstzunehmende Gegenwehr im Pazifik. Die USA fürchteten jetzt eine Invasion der Japaner über Alaska. Alaska war damals über keine Straße mit der Außenwelt verbunden und konnte nur über den Luft- oder Seeweg erreicht werden. Es existierte allerdings zu dem Zeitpunkt bereits eine Luftbrücke mit Russland. Einige der dafür notwendigen Landebahnen befanden sich in Kanada. Über die Luftbrücke wurde Russland mit Abfangjägern versorgt, die sie zur Verteidigung von Moskau benötigten.
Um Alaska besser verteidigen zu können, wurde ein Abkommen mit Kanada ausgehandelt, wonach man eine Straße nach Alaska durch kanadisches Gebiet bauen durfte. Diese Straße durfte während des Krieges ungehindert von us-amerikanischen Truppen genutzt werden und würde erst nach dem Krieg in kanadischen Besitz übergehen.
Nachdem die kanadische Regierung zugestimmt hatte, besetzte die US-Armee die kanadische Kleinstadt Dawson Creek und begann in einem Gewaltakt eine Straße nach Delta Junction, in Alaska zu bauen. Der Alaska Highway führte durch unerschlossene Gebiete und teilweise wurde per Flugzeug die idealste Streckenführung erkundet.

Das Projekt wurde um so dringender, als die Japaner die Inseln Kiska und Attu der Aleuten vor Alaska besetzten. Heute wissen wir, dass es nur ein japanisches Ablenkungsmanöver war, um von der Schlacht um Midway abzulenken. Für die USA sah es aber so aus, als könnte die Invasion von Alaska kurz bevorstehen und man erhöhte die Anstrengungen, den Alaska Highway fertig zu stellen. Nach der Fertigstellung wurde die Straße ausschließlich militärisch genutzt. Doch zunächst beschränkte man sich darauf die japanischen Stellungen aus der Luft zu bombardieren. Dies führte dazu, dass die Japaner nur noch per U-Boot Nachschub erhalten konnten. Erst knapp ein Jahr nach der japanischen Besetzung, begann die Rückeroberung der Insel Attu unter erheblichen Verlusten auf Seiten der US-Armee. Auf Seiten der japanischen Invasoren gab es keine Überlebenden, da sie den Tod der Kriegsgefangenschaft vorzogen.

Drei Monate später sollte auch die Insel Kiska zurückerobert werden. Diese war aber unbemerkt evakuiert worden. Die US-Luftwaffe hatte wochenlang leere japanische Stellungen bombardiert. Schuld daran war die schlechte Sicht, durch das raue Wetter. Obwohl es keine japanische Gegenwehr gab, starben 313 Soldaten an Unterkühlung oder japanischen Sprengfallen auf der Insel.

Fazit:
Hätte sich Kanada gegen die Besetzung der US-Armee ausgesprochen und auf seine Neutralität bestanden, währe Kanada heute wahrscheinlich ein Bundesstaat der USA.
Hätte sich der Iran anders entschieden, hätte er heute wahrscheinlich noch eine demokratische Regierung.
Hätte sich der Irak anders entschieden, wäre er heute vielleicht noch ein suveräner Staat.

Würden die USA die Menschenrechte akzeptieren, würden nicht so viele Menschen gefoltert werden und wenn sie das Völkerrecht akzeptieren würden, gäbe es nicht so viele Kriege.

Damit sind die USA genauso nah an einem Rechtsstaat wie Nord-Korea an der Demokratie. Wenn die UNO nicht will wie die USA, dann machen die das auch zum Nachteil der Weltbevölkerung im Alleingang