USA

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Das Echelon Spionagenetz wird von den Ländern: USA, Vereinigtes Königreich (UK), Kanada, Australien und Neuseeland betrieben. Damit haben wir also in der EU die Engländer, die uns abhören. Deutschland ist auch, wenn auch nicht mehr offiziell, dabei. Alle unsere Überweisungen werden sogar freiwillig an die USA übermittelt.

Inzwischen denken auch asiatische Staaten über eine Handelszone ähnlich der EU nach. Die Staaten Australien und Neuseeland sollen dieser Handelszone angehören, obwohl sie nicht in Asien liegen. Womit die USA ihre Echelon-Partner-Länder mal wieder bestens in den Zentren der Macht platziert hat.

Ein US-Pilot hat einen Stützpunkt nahe Salt Lake City bombardiert.

Wegen technischer Schwierigkeiten musste der Pilot offensichtlich für eine Notlandung Gewicht reduzieren. Da macht es durchaus Sinn, die Bomben über einem Militärgelände abzuwerfen und nicht irgendwo, zumal das Gebäude, das auf dem Stützpunkt zerstört wurde, entweder geräumt oder unbenutzt war.

Was an der ganzen Sache aber verwundert ist, dass in den tiefsten USA schwer bewaffnete Jagdbomber rumfliegen. Wen wollen die denn da bombardieren? Die zweite Sache ist, dass eine Bombe nicht explodiert ist und vermisst wird. Die kann doch eigentlich nur in der Nähe der ersten Bombe sein. Bei zwei Bomben macht das dann 50% Ausfall, was auch nicht gerade gut ist.

Aber im Bomben verlieren sind die USA ja sowieso Weltspitze. So lagert eine verlorene Atombombe seit 40 Jahren vor Grönland. Damit ist Grönland Atommacht. Aber keine Panik es werden noch weitere 50 Atombomben vermisst.

Wenn man dann liest, dass US-Kampfflugzeugen beim überfliegen der Datumsgrenze der Computer ausfällt und sie notlanden müssen, dann fragt man sich doch: Warum hängt man da noch Atombomben dran?

Als ich erfuhr, dass Obama den Friedensnobelpreis erhalten hat, fragte ich mich nur warum?

Was hat er für den Frieden getan?
Obama reaktiviert Atombomberstaffel.
Obama verspricht CIA-Folterern Straffreiheit.
Obama will bis 2010 die US-Truppen aus dem Irak abziehen mit unabsehbaren Folgen für das Land.
Obama will Kampf in Afghanistan verstärken.
Signal an Iran und Nordkorea: USA drohen mit bunkerbrechender Superbombe.

Hat nicht schon einmal ein US-Amerikaner für eine PR-Kampagne den Friedensnobelpreis bekommen?
Ja das war Al Gore.

Leidet nicht das Ansehen des Friedensnobelpreises durch die Vergabe an zweifelhafte Personen?
Sicherlich ist er ein würdigerer Träger des Preises als Mutter Teresa. Diese hat nun wirklich völlig zu unrecht und nur aufgrund ihrer guten PR-Arbeit den Nobelpreis erschlichen.
Dass Obama aber noch so gar nichts geleistet hat, außer gute Absichten zu äußern, auch wenn sein Handeln nicht immer dem entspricht (siehe oben), lässt ihn ziemlich blass aussehen gegenüber Nobelpreisträgern wie z. B. Nelson Mandela und Martin Luther King. Beide hatten zum Zeitpunkt, als sie den Preis empfangen haben, schon sehr viel erlitten und geleistet in ihrem Einsatz für den Frieden und die Menschenrechte.
Im Fall Mahatma Gandhi kam es schon zu starken Kontroversen, bei der Vergabe des Friedensnobelpreises. Gandhi war insgesamt fünf mal für den Preis vorgeschlagen worden und hat ihn trotzdem nicht erhalten, obwohl er ihn laut damaliger öffentlicher Wahrnehmung mehr als verdient hatte.

Fazit:
Zugegeben, Obama ist in einer No-Win-Situation. Zieht er die US-Truppen aus dem Irak ab, heißt es: Die USA stehlen sich aus ihrer selbst verschuldeten Verantwortung. Verstärkt er den Kampf in Afghanistan heißt es: Er ist ja gar nicht für den Frieden! Warum also diese Vorschusslorbeeren für den Anführer des im Moment best bewaffneten und wahrscheinlich kriegerischten Volkes auf der Erde? Ich setze viel Hoffnung in Obama aber die muss er erst mal erfüllen. Guantanamo steht immer noch und die Opfer klagen verzweifelt wegen der offensichtlichen Missachtung ihrer Menschenrechte.

Letztendlich bleibt die Hoffnung, dass sich Obama endlich mal ansatzweise wie ein Präsident verhält, wie man es vom mächtigsten Staat eigentlich erwarten müsste…

(Bei aller Kritik muss auch ich zugeben, dass es auf der Liste der Preisträger noch weitaus ungeeignetere Kandidaten gegeben hat.)

Es gab in der jüngeren Geschichte einige rätselhafte Ausfälle von Unterwasserkabeln, die einen Großteil der Telefon- und Internetkommunikation übermitteln.

Zwei Glasfaser-Backbones im Mittelmeer beschädigt (via Heise)
Drittes Internet-Unterseekabel beschädigt – Leitung vor Dubai unterbrochen (via FutureZone)
Internetausfall im Mittelmeer (via Deutschlandfunk)
Kabelbruch im Atlantik koppelt Island vom Internet ab (via Heise)
Diebe stehlen Seekabel vor Vietnam (via Heise)

Bei einigen Ausfällen bezweifelten Fachleute, dass diese Zerstörungen versehentlich durch ankernde Schiffe verursacht worden sein könnten. Es wurde die Vermutung von Sabotage aufgestellt.

Ich möchte jetzt in diesem Artikel eine weitere Vermutung aufstellen und zwar fehlgeschlagene Einrichtung von Überwachungsanlagen des US-Geheimdienstes für das Spionagenetzwerk Echelon. Die Existenz des Spionagenetzwerkes ist nie offiziell bestätigt worden, wird aber indirekt über den Untersuchungsbericht vom Europaparlament bestätigt. Außer Frage scheint auch zu sein, dass Echelon nicht nur für militärische Zwecke sondern auch für die Wirtschaftsspionage [2] eingesetzt wird.

Nachdem wir jetzt wissen, dass die US-Amerikaner unsere gesamte Kommunikation unter Missachtung der Menschenrechte abhören, stellt sich die Frage, wie stellen sie das an?

Die Überwachung von modernen Glasfaserleitungen wirft das Problem auf, dass man hier keine elektromagnetische Abstrahlung auffangen und auswerten kann. Es gibt aber Möglichkeiten auch Glasfaserleitungen zu überwachen [2] [3]. Laienhaft ausgedrückt muss man dazu diese nur ausreichend krümmen und so dafür sorgen, dass ein geringer Teil des Lichtes entweicht. Diesen Teil kann man dann für die Überwachung aufzeichnen und auswerten.

Die Amerikaner verfügen über U-Boote die für solche Abhöraktionen geeignet sind. In den 80ern wurden derartige Missionen bei Telefonleitungen auch schon mit U-Booten durchgeführt. Die Überwachung von Glasfaserleitungen ist trotz moderner Geräte wahrscheinlich trotzdem eine heikle Sache. Geringe Abweichungen können zum reißen und damit zur Zerstörung der Leitung führen. Eine solche Zerstörung kann man dann natürlich leicht durch einen natürlichen Schaden tarnen. Ankernde Schiffe oder Seebeben können eine willkommene Ausrede sein oder man schiebt es Dieben in die Schuhe. Es ist schon erstaunlich wie gehäuft Seekabel in der vergangenen Zeit ausgefallen sind. Die Vermutung liegt Nahe, dass es sich hierbei um fehlgeschlagene Abhörversuche des US-Geheimdienstes gehandelt hat.

Ein gutes Buch zu dem Thema ist „Die Überwachungsmafia: Das gute Geschäft mit unseren Daten“ von Pär Ström.
Das Buch behandelt in einem Kapitel auch das Spionagenetzwerk Echelon und geht auf die Möglichkeit der Überwachung von Unterwasserkabeln durch U-Boote ein.

Eine herrliche Verschwörungstheorie: Weil die USA ja jetzt dank ihrer Immobilienblase pleite sind und China denen eine Menge Kapital zugesteckt hat, haben die USA Angst ihren Status als einzige Weltmacht zu verlieren. Was nützt es China auch, wenn den Chinesen zwar alles in den USA gehört, die aber weiterhin Weltmacht spielen und die ganze Welt regieren?
Damit die Chinesen jetzt nicht auf die Idee kommen in der Weltpolitik mitspielen zu können, wurden sie von den USA erpresst.
Dazu muss man wissen, dass die USA über eine angebliche Erdbebenwaffe verfügen. Diese Waffe verbraucht eine ungeheure Energie von mehreren Terrawatt. Die Dafür notwendigen Atomkraftwerke stehen in geheimen Standorten in Alaska und Norwegen. Die Mitarbeiter dort werden total überwacht, sodass sie keine Informationen preisgeben können. Die Waffe kann überall auf der Welt eingesetzt werden.
Kurz vor der Olympiade wurde die Waffe gegen China eingesetzt. In dieser Gegend in China dürfte es keine derartigen Erdbeben geben und dort befinden sich die Atomwaffenlager und -forschungseinrichtungen der Chinesen. Die USA wollten damit ihre Macht demonstrieren.
So hat die USA zwar einen ungeheuren Schuldenberg in China angehäuft, da sie aber ihre Geldgeber erpressen, können die daraus keinen Machtvorteil erringen.