Pharmaindustrie

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Ärzte heilen nicht ...Die Neoliberalen behaupten immer wieder, dass der freie Markt sich selbst regulieren würde und deswegen erstrebenswert ist. Ein Bereich wo dies nicht funktioniert und gar nicht funktionieren kann ist unser Gesundheitssystem. Das Bild aus dem Disney-Comic wo der Zensor sicherlich auf dem WC war, kratzt da nur an der Oberfläche. Unter den Ärzten gibt es sicherlich viele, die den Menschen wirklich helfen wollen und gar nicht durchschauen wie korrupt unser Gesundheitssystem inzwischen wirklich ist.

Ausgangsthese: Unser Gesundheitssystem ist nur auf Profit optimiert und nicht darauf, den Menschen zu helfen.

Im echten freien Markt geht es nur um Profit und nicht um Moral. Jemand dem man ein Leben lang Medikamente verkaufen kann, um seine Leiden zu lindern bringt mehr Profit ein, als jemand den man wirklich gesund macht. Außerdem müsste man sich dann mit komplexen Zusammenhängen auseinander setzen. Beispielsweise damit, dass unsere Nahrung zu viel Zucker enthält und zusammen mit Bewegungsmangel zu Übergewicht führt. Darüber hinaus enthalten viele unserer Nahrungsmittel künstliche Zusätze, die in Verdacht stehen gesundheitsgefährdend zu sein.

In einem freien Markt wo es ausschließlich auf den Profit ankommt, lohnt es sich nicht teure Forschung für Krankheiten zu bezahlen, wenn die Kunden sich die Medikamente nicht leisten können. Ein Medikament gegen Malaria oder Aids hätte seine Hauptabnehmer in Regionen, wo keine zahlungskräftigen Kunden sitzen. Deswegen lohnt sie die Erforschung nicht. Im Bereich Aids gibt es bis jetzt nur teure Linderungsmedikamente. Mit ACTA startete die USA den Versuch unter anderem nachgemachte Medikamente, durch den Zoll vernichten zu lassen. Es gibt Länder die sich nicht um Patente scheren, wenn man ein Medikament billig herstellen kann, um Menschen zu helfen. Natürlich schmälert dies die Einnahmen der Industrieländer.

Ein anderer Bereich wo dies sehr deutlich wird ist bei der Privatisierung der Krankenhäuser. Dort wird immer Personal eingespart. Doch wenn man Reinigungspersonal einspart, führt dies zu mehr Toten durch Infektionen. Wie viele Tote sind aber vertretbar durch mangelnde Hygiene? Eine Frage die sich nur der freie Markt stellt, die aber moralisch nicht akzeptabel ist.

Im Würgegriff der Pharmalobbyisten

Politiker wandern von der Pharmabranche in die Politik und umgekehrt [1]. Dadurch hat eine Vermischung stattgefunden, die eine unabhängige Politik inzwischen unmöglich macht. Besonders deutlich wurde dies während der Vogelgrippe. So etwas wie unabhängige Experten gibt es gar nicht mehr im Gesundheitsbereich. Es gab nur Pharmalobbyisten, die den Regierungen geraten haben sich mit dem teuren Impfstoff einzudecken, der dann gar nicht benötigt wurde.

Logischer Weise raten solche Pharmalobbyisten dazu, hyperaktive Kinder mit Beruhigungsmitteln still zu stellen und unabhängig vom medizinischen Nutzen zu Vorsorgeimpfungen. Sie raten zu allem, was ihnen Geld einbringt.

Das Geschäftsprinzip der Pharmabranche ist mit dem Network-Marketing für Beauty-Produkte vergleichbar. Dort wird den reichen Kunden ein Gerät verkauft, um beispielsweise ihre Haut jung zu halten. Diese Behandlung muss man ständig durchführen und dafür ständig Cremes und Salben nachkaufen, sodass wie in einem Schneeballsystem mehrere Ebenen von Zwischenverkäufern daran verdienen können.
Im Gesundheitssystem sind die Ärzte die unterste Ebene, die die Produkte an die Kunden vertreiben. Darüber sitzen dann verschiedene Zwischenhändler, die den Ärzten teilweise mit bestechungsähnlichen Methoden die Produkte andrehen. Ziel ist es den Kranken zum lebenslangen Abnehmer zu machen und damit für Alle außer dem Kranken den maximalen Profit zu erzielen.

In der Forschung wird hauptsächlich nach neue Verbindungen geforscht, die patentiert werden können, da man über die Patente seinen Markt absichern kann. Nach Wirksamkeit zu forschen wäre unrentabel, denn dabei könnte herauskommen, dass Patentkombinationen der Konkurrenz am wirkungsvollsten sind. Bei Medikamententests kommt regelmäßig heraus, dass Placebos ebenso wirkungsvoll sind. Häufig gehen diese Forschungsteams auch in den Urwald, um neue Pflanzen zu entdecken, die dann patentiert werden mit dem Resultat, dass die Einheimischen dann Patentzahlungen leisten müssen wenn sie die Pflanzen weiter nutzen wollen.

Fazit

Gesundheit ist ein Menschenrecht und von unschätzbarem Wert. Im Kapitalismus hat aber alles seinen Preis und wer diesen nicht zahlen kann, erhält keine Medizin. So ist in vielen Staaten der Arztbesuch zwar kostenlos nur Ärzte sind Mangelware. Man muss sich in lange Schlangen stellen und warten. Reiche heuern jetzt Andere an, sich für sie in die Schlange zu stellen. Der Platz in der Schlange wird im Kapitalismus somit zu einem Wert. Der eigentliche Grundgedanke von kostenloser Gesundheitsversorgung für Alle wird dadurch entwertet.

Der freie Markt kann gar nicht moralisch oder ethisch handeln weil dies immer mit Kosten verbunden ist. In einem umregulierten freien Markt kommt es aber immer nur auf den Profit an und die Kosten müssen wegen der Konkurrenz minimiert werden. Dabei bleiben Menschen, die für ihr Überleben nicht bezahlen können auf der Strecke. Dass dieser Zustand nicht erstrebenswert ist kann jeder außer den Neoliberalen einsehen …

Warum die USA Tarnkappendrohnen in Afghanistan einsetzten, wo doch die Taliban nicht mal Radaranlagen haben, hat sich jetzt aufgeklärt. Sie schauen sich damit die Gegend im Iran an und wahrscheinlich auch China, Indien und Russland. Der Iran hat so eine Tarnkappendrohne jedenfalls und Obama glaubt ernsthaft, die geben die jetzt wieder zurück?


Ihr habt ja sicher alle vom Klimahack gehört, wo sie ein paar Emails aus dem Zusammenhang gerissen haben und daraus die Theorie konstruiert haben, am Klimawandel wäre nicht dran. Alles nicht wahr, der Klimawandel und die Daten dazu sind echt sagen die Wissenschaftler.

Allerdings bin ich bei Arte über diese Dokumentation gestolpert, die beschreibt, dass der Klimawandel doch stärker von der kosmischen Strahlung, die der Mensch nicht beeinflussen kann, abhängen könnte.

zu Teil 2, Teil 3, Teil 4 und Teil 5

Wie dem auch sei, daraus zu schließen man könne beliebig weiter CO2 in die Atmosphäre pumpen, wie das die Saudis denken, ist sicherlich falsch.

Der Beweis für den Klimawandel!


In dieser Doku wird beschrieben, dass Ärzte in Afrika, wenn sie eine Krankheit nicht zuordnen können, einfach sagen, dies wäre Aids. Dabei handelt es sich dann um die gleichen Symptome, die sie früher nicht zuordnen konnten. Aufgrund der schwammigen Definition, wie man Aids feststellt, kann es passieren, dass man in einem Land die Diagnose Aids erhält und in einem anderen Land mit dem selben Befund nicht.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Pharmaindustrie hier kräftig abkassiert:


Eine Dokumentation über Ufos.


Bradley Manning steht in den USA wegen Landesverrat vor Gericht. Inzwischen ist auch bestätigt: Er ist der Informant von Wikileaks für sämtliches Material aus dem Irak, Afghanistan und das Collateral Murder Video.
Er könnte ein unbekannter Held sein, wenn er sich nur ein wenig geschickter angestellt hätte. So hat er zwar OTR-Verschlüsselt mit Julian Assange kommuniziert, aber sämtliche Chat-Logs auf seinem Rechner aufgehoben und die werden jetzt vor Gericht ausgewertet. Wobei seine Verteidigung alles Julian Assange in die Schuhe schieben will. Er soll Bradley Manning zum hacken angeleitet haben.
Eine Schlammschlacht der Juristen beginnt, bei der das eigentliche Verbrechen total aus den Augen verloren wird.
Wenn man ein Verbrechen begehen muss, um ein Kriegsverbrechen der USA an die Öffentlichkeit zu bringen, dann kann man darauf ein beliebiges Unrechtsregime aufbauen.
Der Fall Daniel Ellsberg, wo damals die Pentagon-Akten über den Vietnamkrieg veröffentlicht wurden zeigt, dass man kurz und knapp die juristische Verantwortung behandeln kann.


Der Jahresrückblick der Electronic Frontier Foundation (EFF) zeigt starke Defizite im Bereich Demokratie und Freiheit im Internet.


Filemole ist ein Ablageort für brisante Papiere.


China und die USA befinden sich wahrscheinlich schon ohne Kriegserklärung im Cyberwar.


Es wurden 6 Agrarchemie-Konzerne wegen Menschenrechtsverletzungen schuldig gesprochen, darunter natürlich Monsanto.


Erinnert ihr euch noch wie die STASI funktionierte, wo die Nachbarn sich gegenseitig überwacht haben. In den USA wollen sie was ähnliches, nur das Schulkinder ihre Eltern überwachen sollen.


Die Springer Presse mal wieder über den deutschen U-Boot Deal mit Israel.

Zitat:

Dank der in Deutschland gebauten U-Boote kann der Iran jedoch nicht erwarten, Israel mit einem atomaren Erstschlag vollständig entwaffnen zu können. So gesehen werden in Kiel schwimmende Lebensversicherungen für Israel gebaut.

Da diese U-Boote von Israel mit Atomwaffen ausgerüstet werden und die UNO ausdrücklich nicht die juristische Frage geklärt hat, ob man eine Atomwaffe einsetzen darf, wenn der Staat als Ganzes bedroht ist. Hat Deutschland so gesehen also die Vernichtung der ganzen Region in ein Krisengebiet geliefert.

Dabei meint selbst der israelische Verteidigungsminister, dass der Iran seine Atomwaffen ja nicht gegen Israel sondern aus geopolitischen Gründen baut. Die Erstschlag-Fantasien der Springer-Presse reiht sich also nahtlos in die Kriegspropaganda gegen den Iran ein.

Wobei sich das Ganze ja wieder umkehrt, da die Kriegspropaganda gegen den Iran kräftig läuft [1] [2] [3] [4] [5]. Aber die UNO hat ja nicht nur Israel die Freikarte für den Einsatz von Atomwaffen gegeben, sondern auch der Iran dürfte diese Waffen einsetzen, wenn sein Staat von der Vernichtung bedroht ist. Insofern hat sich die internationale Rüstungslobby wieder ein kräftiges Eigentor geschossen.

… denn die fahren zum Flughafen und bringen die Scheinegrippe mit.

Das Projekt Schweinegrippe wurde ja von der Pharmaindustrie gründlich vermasselt. Man hat dort wohl schon die Millionengewinne gesehen und eine Bevölkerung, die ihnen in Todesangst den Impfstoff aus den Händen reist. Allerdings die Meldung, dass ausgewählte Menschen wie Politiker und Soldaten einen besonderen Impfstoff bekommen, hat auch die Letzten aufgeweckt. Warum soll man sich impfen lassen? Weltweit kaum Todesfälle und an der normalen Grippe sterben viel mehr Leute. Die Pharmaindustrie hatte wohl insgeheim auf mehr Panik gehofft. Allerdings wollen sich 90% der Bevölkerung nicht impfen lassen.

Unlängst kam heraus, dass der Impfstoff auch Quecksilber enthält. Jeder weiß das dieser Stoff nicht gesund sein kann. Quecksilber steht im verdacht für eine Vielzahl von neurologischen Störungen verantwortlich zu sein und die meisten von uns tragen es in ihrem Mund spazieren.

Dass es im Zusammenhang mit dem Schweinegrippe HPV-Impfstoff bereits zu Todesfällen gekommen ist und es auch eine Verschwörungstheorie dazu gibt, habe ich ja bereits berichtet.

Bis jetzt dachte ich aber wir können uns alle locker zurücklehnen und erst mal den Feldtest beobachten, denn Mitarbeiter von Behörden und Katastrophenschutz werden bereits früher geimpft, als der Rest der Bevölkerung. Dies macht ja auch Sinn, denn diese Menschen müssen im Notfall alles am laufen halten. Für uns hat dies den Vorteil, dass diese Menschen das Versuchskaninchen spielen und für uns den Impfstoff testen. Wenn es bei ihnen verstärkt zu Nebenwirkungen kommt, wird sich dies nur schwer vertuschen lassen.
Jetzt haben wir aber erfahren, dass die Bundeswehr einen ganz anderen Impfstoff als der Rest der Bevölkerung erhält. Dieser Impfstoff soll angeblich sogar besser sein. Selbstverständlich dementiert unsere Regierung erst mal alles.

Die Frage ist doch wie viel Vertrauen können wir der Regierung in dieser Sache noch entgegenbringen? Es gibt so viele ungeklärte Fragen und so viele kommerzielle Interessen der Pharmaindustrie.

Außerdem hat sich unser Staat mit der zunehmenden Überwachung, Ausspionierung, Zensur und Intransparenz längst das Vertrauen in weiten Teilen der Bevölkerung verspielt.

Das ist eigentlich keine Verschwörungstheorie sondern reine Marktwirtschaft! Womit verdient die Pharmaindustrie ihr Geld? Mit kranken Menschen. Was wäre also schlecht für die Pharmaindustrie, weil es ihr weniger Umsatz einbringen würde? Gesunde Menschen. Was tut man also dagegen? Man bringt Medikamente raus, die zwar Symptome lindern aber die Menschen kranker machen. Damit erreicht man dann eine nicht versiegende Einnahmequelle. Die Globalisierung hat doch längst alle moralischen und ethischen Werte über Bord geworfen. Warum soll dies in der Pharmaindustrie anders sein? Warum sollte man ein Mittel gegen Malaria oder Aids erforschen? Die Hauptnutznießer wären Menschen in der 3. Welt, die keine zahlungskräftigen Kunden sind. Der öffentliche Druck diese Medikamente zu einem günstigen Preis an diese Menschen abzugeben wäre sehr hoch und die Gewinne dadurch sehr gering. Warum sollte man Medikamente erforschen, die den Menschen helfen? Gesunde Menschen sind keine Kunden mehr. Viel mehr Sinn macht es Verbindungen zu erforschen, die man patentieren kann. Damit kann man zum einen die Forschung nach sinnvollen Medikamenten blockieren und zum anderen die Konkurrenz behindern.
Wie sieht es jetzt mit der Vogelgrippe, Schweinegrippe und der gerade in der Forschung befindlichen Mäusegrippe aus? Werden wir in Angst uns Schrecken versetzt um dann willige Kunden eines Impfstoffes zu werden, der die Kassen der Pharmaindustrie füllen wird?
Ist diese Impfstoff gegen die Schweinegrippe gar gefährlich? Ich glaube die Eltern eines kürzlich geimpften und gestorben Mädchens aus England würden dem zustimmen. Die offiziellen Stellen, die den Fall untersucht haben, sehen dies natürlich anders und keine Zusammenhänge.